Am 31. Januar 2020 versammelten sich die Mitglieder des SPD Ortsverein Ruppichteroth zur ersten Mitgliederversammlung im Kommunalwahljahr. In der Dorfschänke in Ruppichteroth hatten sich zahlreiche Mitglieder eingefunden, um wichtige Entscheidungen zu treffen.
Eröffnet wurde die Versammlung vom Vorsitzenden, Hans-Ralf Voigt. Er freute sich besonders unseren Bürgermeister, Mario Loskill, begrüßen zu können. Er wies weiterhin auf die gute Arbeit, des Bürgermeisters, in den letzten Jahren hin. Die Gemeinde hat sich unter seiner Führung sehr positiv entwickelt. Unter anderem entstand das Huwil Center und eine große Vielfalt an Gewerbebetrieben in Ruppichteroth. Das Angebot für die Bürgerinnen und Bürger im Einzelhandel wurde verbessert. Zusätzlich können folgende SPD Forderungen endlich umgesetzt werden:
- Seniorengerechtes Wohnen wird entstehen.
- Ein umfangreiches Klimapaket beschlossen.
- Die einzige, noch erhaltene Synagoge, im Rheinland wurde von der Gemeinde erworben und so für die Zukunft gesichert
Anschließend, nach einem Rückblick auf seine Amtszeit, stellte Mario Loskill ausführlich seine Vorstellungen für die Zukunft unserer Gemeinde vor.
- Er berichtete über die Möglichkeiten der Entwicklung des Gebietes zwischen Heider Steeg und Eitorfer Straße in Ruppichteroth
- Eine bessere Breitbandversorgung soll im gesammten Gemeindegebiet entstehen
- Eine bessere ärztliche Versorgung, auch in Winterscheid und Schönenberg, wird angestrebt
- Günstige Mietwohnungen sollen entstehen.
Viele andere Themen wurden besprochen. Die Ortsvereinsmitglieder nutzten rege die Gelegenheit zum Gespräch und zur Diskussion mit ihrem Bürgermeister.
Bürgermeister, Mario Loskill, hatte die Mitglieder des Ortsvereins überzeugt. Es wurde einstimmig beschlossen ihn bei seiner Wiederwahl zu unterstützen.

Hans-Ralf Voigt: „Mario Loskill ist der richtige Mann am richtigen Ort. Ein Glücksfall für die Gemeinde! Die SPD Ruppichteroth fordert die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde auf, am 13. September 2020, Mario Loskill wieder zum Bürgermeister zu wählen! Nur so kann die gute Entwicklung unserer Gemeinde weiter fortgesetzt werden.“