Feuerwehrangehörige im Rhein-Sieg-Kreis erhalten exklusive Konditionen für mobile Kommunikation

Claus Müller

Feuerwehrangehörige im Rhein-Sieg-Kreis erhalten exklusive Konditionen für mobile Kommunikation

Deutsche Telekom unterstützt die Arbeit für alle in der Feuerwehr tätigen Mitglieder

Eine Wertschätzung der besonderen Art, erfahren seit Juni diesen Jahres alle Angehörigen der Freiwilligen- und Werkfeuerwehren im Rhein-Sieg-Kreis und darüber hinaus einschließlich der Berufsfeuerwehren in ganz Deutschland. Der Deutsche Feuerwehrverband hat mit der Telekom Deutschland GmbH eine weitere Verbesserung zu einem bereits bestehenden Rahmenvertrag für den Mobilfunkdienst herbeigeführt, der allen Feuerwehrmitgliedern zugänglich ist. Damit kommen nun Feuerwehrangehörige exklusiv in den Genuss besonders günstiger Konditionen. Das Angebot umfasst attraktive Feuerwehrtarife sowie aktuelle Mobilfunktelefone. Die Inanspruchnahme des Rahmenvertrages für den Neuabschluss eines Mobilfunktelefonvertrages – mit oder ohne Telefon – erfolgt mit einem formlosen Bestätigungsschreiben des Leiters der Feuerwehr der jeweiligen Kommune oder durch Legitimation in Form einer Kopie des Feuerwehrdienstausweises. Antworten auf die häufigsten Fragen sowie die Online-Bestellformulare, gibt es entsprechend im eigens für die Feuerwehrmitglieder eingerichteten Intranet oder telefonisch bei Frau Katharina Nussbaum (Montag, Mittwoch und Donnerstag von 09.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie Freitag von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr erreichbar) unter Telefon (0228) 953 50 30, E-Mail mobilfunk@nullfeuerwehrversand.de beim Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes in Bonn. "Insbesondere das Ehrenamt in der Feuerwehr auf lange Sicht nachhaltig zu stärken, sollte Ziel dieser gemeinsamen Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und dem Deutschen Feuerwehrverband sein. Dieses großartige Engagement ist nicht selbstverständlich“, zeigte sich jüngst auch Bundespräsident Joachim Gauck im Gespräch mit Feuerwehrangehörigen in Bonn begeistert. Der Bundespräsident tauschte sich im Rahmen des Besuchs beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn mit ehrenamtlichen Einsatzkräften aus Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und den Hilfsorganisationen aus. Dabei äußerte er sich auch zur aktuellen Flüchtlingsthematik und dem Einsatz der Kräfte im Katastrophenschutz: „Wir sind nicht nur Zuschauer von Katastrophen, sondern Akteure, um Menschen zu helfen, wo es nötig ist.“ Selbst drei Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren aus Bonn sowie dem Rhein-Sieg-Kreis hatten die Möglichkeit, sich mit dem Staatsoberhaupt zu unterhalten. Diese ehrenamtlichen Kräfte waren teils selbst in den letzten Tagen im Einsatz für die Humanitäre Hilfe gewesen.